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Pfarrerin Manuela Reißig aus Treuchtlingen

Montag, 28-08-17 09:23

8 Tage Schottland
Edingburg, Highlands, Isle of Skye und Iona
10.-17. Juni 2017

Reisebericht von Pfarrerin Manuela Reißig (bisher 7 Reisen mit der ReiseMission durchgeführt)

Mit einer großen Gruppe von insgesamt 37 Personen machten wir uns im Juni 2017 auf den Weg nach Schottland. Unsere erste Station war Edinburgh, wo wir von unserem Reiseleiter Ben auf dem Flughafen herzlich willkommen geheißen wurden. Aufgrund der guten Ankunftszeit am frühen Nachmittag hatten wir dann auch gleich Zeit, die schottische Hauptstadt kennenzulernen. Die erste tolle Überraschung war, dass in Groß Britannien die Museen und Galerien kostenlos sind. Und der Besuch im Nationalmuseum und der Nationalgalerie lohnt sich wirklich. Am zweiten Tag hatten wir dann noch ausführlich Gelegenheit, Edinburgh näher kennenzulernen. Um es kurz zu sagen: Allein schon Edinburgh ist eine Reise wert!
Am dritten Tag ging es dann nach Glasgow. Und auch hier lohnt sich der Besuch des Museums. Auch Reiseteilnehmer, die keine ausgesprochenen Museumsfans sind, waren begeistert! Ja, und dann ging es immer Richtung Norden in die Highlands. Von der Landschaft waren wir begeistert. Man kann gar nicht alles aufzählen, was wir alles gesehen haben. Das lässt sich ja auch im Katalog der Reisemission nachlesen! Unser Reiseleiter Ben führte uns auf humorvolle Art in die schottische Geschichte und Mentalität ein. Und immer wenn wir Ermüdungserscheinungen zeigten, spielte er stimmungsvolle schottische Musik ein (so dass wir uns alle mit CD’s eindeckten, um auch zu Hause in den Genuss zu kommen).
Toll waren die Fährüberfahrten auf die Inseln Mull, Skye und Iona. Besonders gut angekommen sind auch die kleinen Wanderungen, die die Reisemission auf meinen besonderen Wunsch in das Programm eingebaut hatte. Das kann ich nur jedem empfehlen, der mit einer Gruppe nach Schottland fährt! Natürlich darf in Schottland der Besuch einer Whisky Distillery nicht fehlen. Wir waren in der Blair Athol Whisky Distillery in Pitlochry. Zu den CD’s und Schals, die wir alle eingekauft hatten, kam dann auch noch Whisky hinzu.
Im Nun ist eine Woche vergangen. Ein besonderes Geschenk war, dass unser Rückflug von Edinburgh erst um 18:00 Uhr ging. So konnten wir noch fast einen ganzen Tag in Edinburgh in Eigenregie verbringen. Und das bei sommerlichen Temperaturen von 25 Grad. Aber über das Wetter dürfen wir uns nicht beschweren. Bei durchschnittlich 17 Grad und wenig Regen ließ es nicht gut aushalten. Und wer nach Schottland reist, muss eben eine Regenjacke und einen Schirm dabei haben.

Um die Reise mit einem Satz zusammenzufassen: Schottland ist auf jeden Fall eine Reise wert. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren begeistert - und auch das schottische Essen ist besser als sein Ruf! Und die Betreuung durch die Mitarbeiter der ReiseMission war wieder einmal ganz hervorragend! Meine nächste Reise mit der ReiseMission ist schon in Vorbereitung.

 

Inge und Gerhard Trini aus Schwaig

Dienstag, 15-08-17 16:00

Die evangelisch-lutherische Thomasgemeinde Schwaig bei Nürnberg begab sich mit insgesamt 28 Personen vom 2. - 6.- August 2017 auf die Spuren Martin Luthers.
Unsere erste Station war Eisenach, verbunden mit einem Besuch der Wartburg. Von dort ging es ins Ahorn Berghotel in Friedrichroda, ein außergewöhnlich, großes, gut geführtes Hotel, das uns noch etwas den „DDR-Charme“ erahnen ließ. Die nächsten 3 Nächte verbrachten wir im deutlich kleineren „Lindner Hotel“ im Nordwesten Leipzigs – einer Oase.
Nach der Stadtrundfahrt und einem kurzen Stadtrundgang brachte uns der Bus nach Grimma, der Stadt, die allen Hochwassern trotzt, und zum Kloster Nimbschen, am Folgetag standen Mansfeld und Eisleben auf dem Programm. Dem Besuch von Wittenberg war der vierte Tag gewidmet, ehe am letzten Tag nach einem Gottesdienst in der Thomaskirche in Leipzig, die Heimreise über Naumburg mit Dombesichtigung angetreten wurde.
Uns „technischen“ Reiseleitern vor Ort wurde die Arbeit sehr erleichtert durch die äußerst zuverlässig und sorgfältig agierende Ansprechpartnerin bei der Reise Mission in Leipzig, Frau Daniela Franke, die auch für die perfekt Gesamtplanung zuständig war.
Die beiden Hotels boten gutes Essen und aufmerksamen Service. Die Gästeführer fielen durchgehend durch ihr großes Engagement für ihre Städte auf, so dass alle Führungen bereichernd, lebendig und sehr persönlich waren.
Von mannigfaltigen Eindrücken erfüllt und beseelt von einer guten Gemeinschaft kehrten wir in unseren Alltag zurück.
Inge und Gerhard Trini

 

Cornelia Kist aus Röthenbach

Samstag, 12-08-17 15:57

Zu früher Morgenstunde versammelte sich eine Gruppe auffällig gutgelaunter Menschen in der Schwaiger Thomaskirche zur Morgenandacht, um den Reisesegen von Pfarrerin Küffner zu empfangen – Einstieg zur fünftägigen Busreise „Auf den Spuren des Reformators Martin Luther“, die von der Vertrauensfrau des Schwaiger Kirchenvorstands Inge Trini und ihrem Mann vorbereitet und begleitet wurde.
Die Idee dahinter: Was liegt näher, als zum 500-jährigen Jubiläum des Thesenanschlages die Wirkungsstätten Martin Luthers im Osten Deutschlands zu erkunden, seine Heimat kennenzulernen und sich eingehend mit seinem Leben auseinanderzusetzen?
Die Stationen: Eisenach mit Wartburg, Friedrichroda, Leipzig als Stützpunkt, um von dort aus Grimma, Mansfeld, Eisleben und Wittenberg zu besuchen. Den Abschluss bildeten ein Gottesdienst in der Thomas-Kirche in Leipzig und die Besichtigung des Naumburger Doms.
Eindrücke: Ausnahmslos haben sich alle Städte und Städtchen für dieses besondere Ereignis fein herausgeputzt, waren gut organisiert und hervorragend gerüstet, um dem Ansturm der Touristen gerecht zu werden. Auffällig für mich war die gnadenlose Vermarktung Luthers: Sein Konterfei findet sich auf Regenschirmen, Kaffeetassen, Einkaufstaschen, Lutherbrot, Lutherbier; Lutherschokolade wird angeboten, Luther Playmobil-Männchen werben in den Schaufenstern, und es finden sich sogar Luthersocken mit der Aufschrift „Hier stehe ich und kann nicht anders“.
Eigentlich nicht verwunderlich, entwickelte sich doch Martin Luther selbst zu einem der ersten „Medienstars“ seiner Zeit: Seine Ideen fielen auf fruchtbaren Boden und fanden dank der Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert rasche Verbreitung mittels Flugblättern, Schriften und Traktaten. Heutzutage könnten wir Luther sicher auf Facebook und Instagram folgen und seine „Tweets liken“. Mit einem Wort: Martin Luther war eine bekannte Persönlichkeit – auch dank der Portraits, die Lucas Cranach von Martin Luther anfertigte. Die Anmerkungen zu Philipp Melanchton fand ich sehr interessant: Er schien das manchmal heftige Temperament und die derben Sprüche Luthers auszugleichen, war deutlich mehr als sein Sekretär. Unter seiner Mitwirkung stieg die Uni Wittenberg zu Weltruhm auf. Beide schätzten einander sehr.
In Eisenach hingen kreuz und quer durch die ganze Stadt Luthersprüche auf farbigen Fahnen – da wurde einem erst so richtig bewusst, wie sehr Luther die deutsche Sprache geformt, geprägt und bereichert hat. „Bei den Kindern muss angefangen werden, wenn es im Staate besser werden soll.“, „Die höchste Gnade Gottes ist es, wenn in der Ehe die Liebe dauerhaft blüht.“, „Wir kommen nie aus den Traurigkeiten heraus, wenn wir uns ständig den Puls fühlen.“ Sind wir ehrlich, diese Sentenzen haben in 500 Jahren nichts von ihrer Aktualität eingebüßt!
Kunst und Architektur: Mir fiel auf, dass sich alle Städte und Städtchen bemühen, die mittelalterlichen Stadtansichten durch zukunftsweisende Architektur zu ergänzen. Es begann schon mit Bachs Geburtshaus und seinem modernen Museumsanbau, dito in Mansfeld, gegenüber Luthers Elternhaus ein kubistisches Museum. Ähnliches in Eisleben, in Luthers Sterbehaus. Oder in Wittenbergs Universität, im Innenhof Stelen und Würfel, die die einzelnen Fakultäten und Berufe darstellen. Von Leipzig gar nicht zu reden: die neue katholische Kirche Propstei St. Trinitatis, dreieckiger Grundriss, gebaut aus rötlichem Porphyr, das Gebäude mutet sehr leicht und licht an, der Innenraum hell und schlicht (eine Architektur, die mich begeistert). Das Museum der bildenden Künste in Leipzig mit einer riesigen Eingangshalle, moderne Kunst harmoniert mit der großzügigen Architektur, raumbezogene Installationen, der Neubau des von Walter Ulbricht zerstörten Augusteums und Paulinums – sensationell ist dieses fast transparente, bläulich schimmernde Gebäude am Augustusplatz. (…) Ganz besonders gilt es an dieser Stelle dem stets gutgelaunten Ehepaar Trini für die ausgezeichnete Vorbereitung und Reisebegleitung zu danken. Beide wurden nicht müde, „ihre Schäfchen“ vor jeder Busabfahrt zu zählen, sie gingen auf besondere Wünsche ein und sorgten für ein „rundum Wohlfühlpaket“. (...)

Cornelia Kist

 

Pfarrer Alfred Büchler aus Ulm

Dienstag, 25-07-17 11:28

Liebe Gemeindemitglieder,
schon ist das Jahr wieder „seiner Höhe nah“ und Sie werden möglicherweise bald Urlaubstage genießen. Es möge Ihnen eine Zeit der Erholung und besonderen Erlebens bringen. Unsere Kirchengemeinde hatte vom 23. - 25.6. eine Luther-Pilgerreise nach Erfurt, Wittenberg und Mansfeld unternommen und dabei viel erfahren und erlebt. An einer besonderen Begebenheit wollen wir Ihnen Anteil geben.
Am 23.6. besuchten wir nach einem Aufenthalt in der eindrucksvollen Stadt Erfurt den kleinen Ort Stotternheim, genauer: den Lutherstein. Er markiert eine besondere Zäsur im Leben von Martin Luther. Nachdem er mit dem Grundstudium zu Ende gekommen war und bereits mit dem Jura-Studium angefangen hatte, kam der Tag, der sein Leben veränderte. Und unseres auch.
Es geschah am 2. Juli 1505. Drückende Hitze. Martin Luther zu Fuß unterwegs. Ein schweres Gewitter zieht auf. Blitze schlagen neben ihm ein. Er glaubt, seinem Ende nahe zu sein. In seiner Not ruft er zur Heiligen Anna. Sie ist ihm aus Mansfeld bekannt als Schutzpatronin der Bergleute. Vielleicht hilft sie. „Hilf Heilige Anna, ich will ein Mönch werden!“ Ein Hilferuf und ein Gelübde…
Als ich sah, dass eine ebenfalls große Gruppe asiatisch erscheinender Menschen sich demselben Ziel näherten, bat ich unsere Gruppe: „Lasst uns zuerst da sein…“ Inzwischen vermutete ich bei den näher Gekommenen Japaner, denn alle hatten ihre Photoapparate bereit. Was die wohl hier suchen? Dass Luther für sie auch interessant ist. Aber eigentlich finden die ja alles interessant… Ich lud unsere Gruppe ein, an diesem besonderen Ort zu singen: „Ein feste Burg ist unser Gott…“ Die inzwischen angekommenen Asiaten begannen zu strahlen und…wir staunten! Sie sangen mit. Zwar völlig anderer Text. Aber die Melodie verband und wir bemerkten dankbar und mit großer Freude, dass wir dasselbe singen und wir aus demselben Grunde hier sind.
Sie stellten sich kurz darauf als Gemeindemitglieder einer lutherischen Gemeinde aus Süd-Korea vor. „Pray for us!“ bat uns der mitgereiste Pastor.
„Kairos“ ist, wenn Gott uns ganz plötzlich und unerwartet begegnet. Wir erlebten diese Begegnung am Lutherstein so. Es ist wunderbar, wenn Gott unsere eigenen Gedanken so eigenartig ad absurdum führt.
Ich wünsche Ihnen wohltuende Begegnungen mit Menschen und mit Gott in diesem Sommer, die Ihnen nachhaltig bleiben.

Herzlichst Ihr Pfarrer Büchler

 

Pastor Jan Fischer aus Emmen - Niederlande

Dienstag, 11-07-17 16:27

Luther / Bachreise vom 28.04. bis zum 05.05.2017

Einige Anmerkungen zu Ablauf und Organisation der Reise:

- Der Verlauf der Reise war sehr gut ausgearbeitet u. vorbereitet durch die Reisemission ; alle Absprachen, Abstände, Zeitangaben etc. stimmten. Mit Hilfe der angegebenen Telefonnummern war ein Kontakt zu den Guides einfach herzustellen.

- Zu den Hotels: Beide Hotels waren ordentlich u. sauber, das Hotel in Leipzig
allerdings eine Klasse besser als das in Friedrichroda. Insofern gut, dass wir zuletzt in Leipzig waren … Die Mahlzeiten in den beiden Hotels waren gut bis sehr gut.

- Zu den einzelnen Besichtigungen u. Führungen: in Schmalkalden, Eisenach, Erfurt, Eisleben, Halle u. Wittenberg hatten wir engagierte Damen u. Herren, die nicht nur etwas zu erzählen hatten, sondern die jeweilige Stadt auch mit Witz u. Anekdoten näherbringen konnten. Insbesondere die letzte Führung in Wittenberg war inhaltlich hervorragend!

- Beim Besuch der Hochzeitskirche von Bach in Dornheim erlebten wir eine sehr positive Überraschung: obwohl im Programm stand, dass wir diese Besichtigung selber durchführen mussten, wurden wir vom Vorsitzenden des Trägervereins der Kirche, Herrn Neuman, willkommen geheissen. Er hat uns sehr engagiert u. mit viel Liebe von “seiner” Kirche erzählt. Da wäre man gern länger geblieben. Super!

- Die Quiet – vox geräte haben prima funktioniert. Wir sind froh, dieses Angebot genutzt zu haben.

- Zu den Orgelbespielungen: das hat gut geklappt, mit einem tollen Abschluss in Naumburg. Unsere Gruppe hat dies als sehr gut erfahren, ein absoluter Pluspunkt der Reise!

Pastor Jan Fischer

 

Peter Endler aus Bad Honnef

Sonntag, 09-07-17 16:24

Feedback Reise "Reformation in Mitteldeutschland vom 18.05. - 23.05.17

Zusammenarbeit mit Veranstalter "Reise Mission"
Unkompliziert, offen, freundlich - kurz perfekt. Das Modell, eine Reise von einem Kooperationspartner unter Nutzung seiner Kompetenz ausarbeiten zu lassen, war erfolgreich. Preis-Leistung stimmt. Bei eigener Planung sind kaum Kostenersparnisse möglich. Die geplanten Transferzeiten mit dem Bus stimmten; wir waren immer pünktlich an den Treffpunkten.

Eine gut geplante Reise, die auf positive Resonanz der Mitreisenden stieß. Aufgrund der guten Planung war die Reise ohne Probleme zu leiten. Ich freue mich auf eine weitere Zusammenarbeit.

gez.
Peter Endler

 

Pfarrer Wolfgang Krimmer aus Deggingen

Donnerstag, 06-07-17 10:54

Liebe Frau Franke!

Nun wird’s Zeit, dass ich Ihnen ein paar Zeilen „Rückblick“ schreibe.

Zuallererst ein herzliches DANKE für Ihre guten Vorarbeiten, alles hat prima geklappt.

Besonders gelungen war die Erfurt-Führung mit Fr Messerschmidt, die uns allen viel an Info und Atmosphäre vermittelt hat. Das Mittagsgebet im Augustiner-Kloster war Mitte des Ganzen!

Und: unser Akzent „Buchenwald“ wurde als unverzichtbar erlebt.

Liebe Grüße
Wolfgang Krimmer

 

Susanne Manzel aus Oberursel (Taunus)

Dienstag, 04-07-17 08:58

Liebe Frau Franke,

im Namen von Pfarrerin Cornelia Synek und der gesamten Reisegruppe möchten wir Ihnen recht herzlich für die außerordentlich gründliche und wunderbare Vorbereitung unserer Lutherfahrt im Juni danken.
Die ausgewählten Programmpunkte fanden sehr guten Zuspruch, die gebuchten Führer waren kompetent und freundlich, der Busfahrer ebenso.
Unsere Gruppe hatte eine erlebnisreiche und angenehme Reise, die sie noch lange in Erinnerung behalten wird.
Ich persönlich möchte Ihnen von Schreibtisch zu Schreibtisch für die sehr gute und reibungslose Zusammenarbeit danken.
Wir würden uns freuen, wenn wir wieder einmal eine Gemeindefahrt mit der ReiseMission unternehmen könnten.

Vielen herzlichen Dank!

Susanne Manzel

 

Wolfgang Döbrich aus Pöcking

Montag, 03-07-17 13:06

Liebe Frau Ortwig,
(...)
Zunächst danke ich Ihnen ganz herzlich für die perfekte Organisation, Planung, die auch unsere Belange mit einschloss, und Durchführung dieser Reise.
Es hat alles prima geklappt. Vor allem Ihre spanische Reiseleiterin, Frau Ludwig, war ganz große Klasse. Ihr ruhiges Wesen brachte nirgends den Eindruck hervor, dass wir unter einem ziemlichen Termindruck standen, der vor allem durch unsere besondere Prägung dieser Reise gegeben war. Wir wollten ja nicht nur die bekannten Sehenswürdigkeiten wahrnehmen, sondern die Reise auch unter dem Aspekt „Spanien und die Reformation“ gestalten.
Die begeisterten Rückmeldungen zeigten, dass wir damit ins Schwarze getroffen hatten.
Eine Teilnehmerin, die Andalusien schon mal mit einer anderen Reisegruppe besucht hatte, sagte, dass ihr nun erst bewusst geworden war, was sich – gleichsam in einer Tiefendimension – in Andalusien verbirgt: nicht nur das historische Zusammenleben von Juden, Moslems und Christen, sondern auch das ökumenische Zusammenwirken von katholischer und evangelischer Kirche, der Zustrom evangelikaler und pfingstlerischer Gruppen aus Zentralamerika, die Flüchtlingsarbeit mit afrikanischen und arabischen Flüchtlingen etc.
(...)
(Von der von Ihnen geplanten und durchgeführten Reise hatten wir insgesamt einen hervorragenden Eindruck.)
Mit vielen Grüßen
Ihr
Wolfgang Döbrich

 

Pfarrer Daniel Fritsch

Dienstag, 16-02-16 10:10

Liebe Frau Pauli, lieber Ibrahim,

ich möchte mich - auch im Namen der ganzen Gruppe - bei Ihnen und Dir für die wunderbare Reise nach Israel und Palästina bedanken.

Wir haben knapp acht gute Tage miteinander erlebt, angefüllt mit Eindrücken und Informationen, von denen viele erst noch verarbeitet werden müssen.

Besonders eindrücklich waren für viele von uns die Erlebnisse und Schilderungen der Lebensverhältnisse der Menschen in den besetzten Gebieten.

Besonders beeindruckt waren wir von der Arbeit in Lifegate, die wir von zuhause aus auch weiter unterstützen möchten.

Es hat alles gut geklappt, die Stimmung innerhalb der Gruppe war die ganze Reise über sehr gut.

Wir haben viel gesungen und gelacht, wurden aber auch ins Nachdenken gebracht und hatten Zeit und Gelegenheit für viele persönliche Gespräche.

[…]

Vielen herzlichen Dank für die gute, kompetente und unkomplizierte Zusammenarbeit,

Mit freundlichem Gruß

Ihr/Dein

Pfarrer Daniel Fritsch

 
 
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