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Sachsen - Kloster- und Burgentour - 4 Tage

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Zeitraum:
01.01.2020 - 31.12.2030
Preis:
ab 310 € pro Person

Reisenummer: DE-K-13

1. Tag: Fahrt zum Schloss Hubertusburg, welches dem Schutzpatron der Jagd gewidmet wurde. Führung durch das Jagdschloss von August dem Starken und seinem Sohn Kurfürst Friedrich August II. sowie durch die kath. Pfarrkirche St. Hubertus. Auf Wunsch Hl. Messe. Die einstige Hofkapelle wurde dank der Fürsprache des Jesuitenpaters und Hofkaplans Anton Robert Schubert vor den Plünderungen im 7-jährigen Krieg bewahrt. Das Gotteshaus verzaubert bis heute mit kunstvollen Malereien und Skulpturen italienischer und französischer Meister. Weiterfahrt nach Grimma; Führung in den Ruinen der einstigen Abtei der Zisterzienserinnen Kloster Nimbschen. Die bekannteste hier lebende Nonne war Katharina von Bora. Hotelbezug für 2 Nächte in Sachsen.


2. Tag: Ausflug in die Töpferstadt Kohren-Sahlis. Besuch der romanischen Wehranlage Burg Gnandstein mit spätgotischer Kapelle, geschmückt durch drei virtuose Altäre, historischen Wohnräumen und Kaisersaal, sowie des Keramikgewölbes zur Historie des Werkstoffes und der Verbindung zu seiner Stadt. Weiterfahrt in eine der ältesten Städte Sachsens nach Wechselburg zum Besuch des Benediktinerklosters Wechselburg. Die Ursprünge des einstigen Augustiner-Chorherrenstifts und der 800 Jahre alten Basilika gehen auf Dedo von Wettin zurück. Nach einer Blütezeit unter dem deutschen Ritterorden wurde das Kloster säkularisiert. Derweil entwickelte sich die Stätte zum Wallfahrtsort, bis sie 1993 wieder von Benediktinern mit Leben erfüllt wurde.
 

3. Tag: Fahrt zur Ritterburg Kriebstein, welche 1384 erstmals urkundlich erwähnt wurde und in wildromantischer Umgebung über der Zschopau liegt. Vom ansteigenden Hügelland ist der Felsen, der die Burg trägt, durch einen künstlich eingetieften Graben abgetrennt. Burgführung mit spätgotischem Wohnturm, Burgkapelle und Rittersaal. Weiterfahrt nach Nossen zur Führung im Kloster Altzella, dessen Geschichte 1175 mit dem Einzug von Zisterziensermönchen begann. Nach der Aufhebung des Klosters im Jahre 1540 wurde der Besitz der Abtei an den sächsischen Hof und die bedeutende Bibliothek an die Universität Leipzig übergeben. Erst 1676 nahm sich der Wettiner Kurfürst Johann Georg II. den Ruinen der Klosternanlage an und ließ eine Begräbniskapelle zum Gedächtnis an seine Vorfahren errichten. Übernachtung in/bei Bautzen.
 

4. Tag: Fahrt nach Ostritz in das Zisterzienserinnenkloster St. Marienthal, dem ältesten Frauenkloster des Zisterzienserordens in Deutschland. Geführter Rundgang über das Gelände zur Klosterkirche und zur Kreuzkapelle. Errichtet wurde die Anlage im Böhmischen Barock mit Konvent-Gebäude, Michaeliskapelle, Dreifaltigkeitssäule und Statue des hl. Nepomuk im Klosterhof. Besuch des „Gartens der Bibelpflanzen“, wo es die Pflanzen der Bibel zu bestaunen gibt. Rückfahrt zum Ausgangspunkt der Reise.

  • Fahrten und Ausflüge lt. Programm im modernen Reisebus
  • Übernachtung in guten Mittelklasse-Hotels im Doppelzimmer mit Frühstück
  • deutschsprachige, fachkundige, örtliche Führungen lt. Programm
  • z. T. Eintrittsgelder
  • Informationsmaterial.

Nicht enthalten: Trinkgeld, Getränke, persönliche Ausgaben, zusätzliche Mahlzeiten und Eintrittsgeld, evtl. anfallende Gästetaxe bzw. Bettensteuer; Fakultatives.

Hinweis: Unsere Ab-Preise basieren auf der Gruppengröße von mindestens 40 zahlenden Personen. Jeden Reisevorschlag passen wir gern Ihren individuellen Bedürfnissen an.
Gruppenreisen werden auf Anfrage bereits 2-tägig durchgeführt.

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